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Lets Encrypt: Internetprovider netcup integriert kostenlose SSL-Zertifikate in Webhosting-Angebote

04.02.2016, Kategorie: Pressemitteilungen

Logo Let's EncryptUnsere Pressemitteilung vom 4. Februar 2016:

Karlsruhe – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) greift den Gedanken der gemeinnützigen Zertifizierungsstelle (CA) Let’s Encrypt auf und integriert den Dienst in seine Managed Server und Webhosting-Angebote. Damit ist netcup einer der ersten deutschen Webhoster, der seinen Kunden die kostenlosen SSL-Zertifikate für HTTPS-Webseiten anbietet. Die Beantragung, Installation und Verlängerung der Let´s Encrypt-Zertifkate ermöglicht netcup über eine Schnittstelle in der eigenentwickelten Software CCP.

Waren für die Ausstellung und den Betrieb von SSL-Zertifikaten bislang etliche Hürden zu überwinden – Zertifikate sind meist teuer und der Prozess der Zertifikatserstellung häufig kompliziert – so wird der Zugang zu SSL-Zertifikaten für netcup-Kunden nun deutlich vereinfacht: Websitebetreiber, die die Gratis-HTTPS-Zertifikate von Let’s Encrypt einsetzen möchten, müssen lediglich den Bedingungen der CA zustimmen und erhalten anschließend die Domain-validierten Zertifikate.

„Von Beginn an befürworteten wir das Ziel von Let’s Encrypt, verschlüsselte Verbindungen im World Wide Web zum Normalfall zu machen. Denn obwohl die meisten unserer Kunden wissen, im Internet besser nur verschlüsselt zu kommunizieren, so ist der Einsatz von HTTPS bei vielen von ihnen daran gescheitert, dass sie entweder nicht genügend Geld oder zu geringe Kenntnisse für den Betrieb von SSL-Zertifikaten hatten. Die Domain-validierten Einzelzertifikate von Let´s Encrypt bieten eine Art Grundschutz der Kommunikation zwischen Server und Client, die sich jeder leisten kann“, so Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH. Er macht nachdrücklich darauf aufmerksam, dass Daten ausschließlich über eine gesicherte Verbindung übermittelt werden sollten: „Webseiten, die vertrauliche, personenbezogene Daten unverschlüsselt übermitteln, verstoßen gegen das IT-Sicherheitsgesetz. Aber auch ein privater Webblog kann schnell für Angriffe missbraucht werden, sollten Angreifer die Zugangsdaten über eine ungesicherte Verbindung mitgelesen haben“, macht Preuß deutlich.

Obwohl Websitebetreiber, die die HTTPS-Zertifikate von Let’s Encrypt einsetzen, ihren Besuchern eine sichere Umgebung bieten, ohne dafür spezielle Konfigurationen vornehmen zu müssen, wird die Initiiative von vielen Internetprovidern gar nicht oder zumindest nicht im vollen Umfang unterstützt. „Einige Anbieter setzen voraus, dass ihre Kunden Kenntnisse in SSH mitbringen, um den von Let’s Encrypt geschriebenen Client zu bedienen. Das ist zumindest für Betreiber von Webseiten mit geringen technischen Kenntnissen eine unüberwindbare Hürde“, bemängelt Preuß.

Dennoch: Verschwinden werden auch bei netcup die kostenpflichtigen SSL-Zertifikate nicht aus dem Angebot. Der Internetprovider erwartet sogar einen deutlichen Anstieg der Nachfrage bei höherwertigen SSL-Zertifikaten, wie beispielsweise Extended Validation Zertifikaten, die die Bedürfnisse von Unternehmenskunden an höchste Sicherheitsstandards in Zeiten zunehmender Cyberattacken besser abdecken.

Weitere Informationen unter: www.netcup.de

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Strategie: Internetprovider netcup will neue Geschäftsfelder in Europa erschließen

09.11.2015, Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 09.11.2015

Europa FlaggeKarlsruhe – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) will neue Geschäftsfelder im europäischen Raum erschließen. Das gibt netcup-Geschäftsführer Felix Preuß in dieser Woche bekannt: „Wir fühlen uns den Herausforderungen der Internationalisierung gewachsen. Mit der hervorragenden Qualität unserer bereitgestellten Hardware, der hohen garantierte Serververfügbarkeit von mindestens 99,6 Prozent sowie einem schnellen, mehrsprachigen Support verfügen wir über das Potenzial, uns auf dem internationalen Markt zu etablieren.“

Die Weichen für die Internationalisierung der Marke netcup hat der Mittelständler im dritten Quartal dieses Jahres gestellt: Nachdem im August eine direkte Netzwerkanbindung zu namhaften DSL- und Mobilfunkanbietern aus Europa geschaffen wurde, folgte im September der Ausbau des europäischen Netzwerkes mit einem eigenen Point of Presence in Frankfurt.

Während immer mehr deutsche Webhoster von internationalen Konzernen aufgekauft werden und mit ihren Servern ins Ausland abwandern, setzt die netcup GmbH mit ihren Webhosting- und Server-Angeboten auch bei ihrer Wachstumsstrategie konsequent auf das Gütesiegel Made in Germany. „Mit Serverstandort in Nürnberg bieten wir künftig Unternehmen und Privatpersonen aus ganz Europa Datenschutz, Umwelt- und Sicherheitsstandards nach deutschem Recht“, macht Felix Preuß deutlich. Er sieht noch weitere Chancen für die eingeschlagene Wachstumsstrategie: „Wir profitieren nicht nur von dem hohen Datenschutz-Level, das wir hier in Deutschland haben. Auch die stabile Gesetzesgebung der deutschen Rechtsprechung bewegt viele ausländische Unternehmen und Verbraucher dazu, Dienstleister und Geschäftspartner mit Sitz in Deutschland zu wählen.“

Im Zuge der Internationalisierung wird netcup seinen Kunden zusätzlich zur deutschen nun auch eine englischsprachige Webseite zur Verfügung stellen. „So können wir mehr Menschen einen bequemeren Zugang zu unseren Produkten bieten und vor allem auch die Transparenz unseres Portfolios gewährleisten“, so Preuß. Interne Verwaltungspanel stehen bereits seit längerem auch in englischer Sprache zur Verfügung.

Die KVM-basierten Root-Server von netcup zeichnen sich durch den Einsatz hochwertiger Markenhardware, mehrfach redundanten Internet-Uplinks und einer redundaten Stromversorgung aus. Mit der jüngsten HOSTtest Wahl hat sich netcup als „Bester Webhoster“ in der Kategorie „vServer“ zusätzlich gut in den Startlöchern positioniert. „Wir sind bereit für eine neue Ära als europäischer Webhoster aus Deutschland“, so Felix Preuß.

Weitere Informationen unter: www.netcup.de

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Internetprovider netcup baut mit neuem Point of Presence in Frankfurt europäisches Netzwerk aus

24.09.2015, Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 24.09.2015:

netcup Anbindung 2015 2Frankfurt am Main – Der Internetprovider netcup (www.netcup.de) hat einen eigenen Netzwerk-Knoten in Frankfurt am Main in Betrieb genommen. Damit führt netcup den Ausbau seiner Internetanbindung fort, mit dem Ziel alle Internetnutzer aus Europa direkt und ausfallsicher an die eigene Infrastruktur anzubinden.

Der neue Zugangspunkt (Point of Presence, PoP) ist im Rechenzentrum FRA4 von Interxion untergebracht. Interxion ist ein führender Betreiber von Carrier-neutralen Rechenzentren in Europa und bietet eine Rechenzentrums-Infrastruktur mit einer breiten Palette an Connectivity-Leistungen. „Interxions Rechenzentrum erfüllt höchste Qualitätsstandards an Sicherheit, Energieversorgung, Brandfrüherkennung und Klimatisierung und ist nach ISO27001 und BS25999 zertifiziert. Der Standort ist für einen PoP besonders interessant, da so gut wie jeder große Internetprovider mit einem PoP im FRA4 vertreten ist. Zudem sind Verbindungen zu anderen Rechenzentren in Frankfurt über sogenannte Interconnects mit geringem Aufwand umsetzbar“, so Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH.

Auch in Frankfurt nutzt netcup Routing-Equipment des Herstellers Juniper. Zwischen dem neuen PoP in Frankfurt und dem Rechenzentrum in Nürnberg betreibt netcup ein eigenes Internet-Backbone. „Da ausreichend Leitungen vorhanden sind, kann die Kapazität des Backbones bei Bedarf zeitnah erweitert werden. Zudem ist eine Redundanz über bereits vorhandene Leitungen zum deutschen Internetaustauschknoten DE-CIX und zu Level3 gewährleistet“, ergänzt Preuß.

Bereits im Juli dieses Jahres ist die Infrastruktur von netcup an zahlreiche namhafte Internetprovider aus Europa angebunden worden, darunter an die Telekommunikationsnetze der Deutschen Telekom, Telefonica sowie 1&1.

Weitere Informationen unter: Hardware und Netzwerk-Infrastruktur

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Internetprovider netcup schafft direkte Netzwerkanbindung zu DSL- und Mobilfunkanbietern

03.08.2015, Kategorie: Pressemitteilungen

Unsere Pressemitteilung vom 03.08.2015:

Schematischer Darstellung der Internetanbindung von netcupKarlsruhe – Mit dem Ziel Internetnutzer aus Europa direkt und ausfallsicher an die eigene Infrastruktur anzubinden, baut netcup (www.netcup.de) seine Netzwerkanbindung weiter aus: Seit Juli ist die Infrastruktur des Internetproviders direkt an das Netz der Deutschen Telekom AG angebunden.

Dazu Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH: „Die Deutsche Telekom AG betreibt nun einmal das größte DSL-Netz in Deutschland. Viele Endnutzer sind hierin beheimatet und auch im Ausland werden über das Netz der Telekom viele User an das Internet angebunden. Die direkte Netzwerkanbindung war nun der folgerichtige Schritt, unser Portfolio auszubauen. Denn damit bieten wir unseren Partnern künftig die Möglichkeit, ihre Inhalte im Internet ohne Umwege über die Infrastruktur Dritter mit sehr hoher Geschwindigkeit zu präsentieren.“

Darüber hinaus wird netcup in Kürze einen eigenen PoP (Point of Presence) in Frankfurt betreiben, um weitere DSL- und Mobilfunk-Anbieter direkt an die eigene Infrastruktur anbinden zu können. „Die Verträge sind bereits unterzeichnet, im Oktober 2015 wird der PoP in Betrieb gehen“, kündigt Oliver Werner, ebenfalls Geschäftsführer, an. Über die weiteren Vorhaben seines Unternehmens informiert er: „Da die Anbindungen zwischen DSL-Providern und wichtigen Carriern nicht weiter ausgebaut werden, kommt es immer häufiger zu Kapazitätsengpässen. Da wir unseren Kunden jedoch stets eine schnelle Anbindung zu ihren Endkunden garantieren möchten, werden wir verstärkt DSL-Provider direkt an unsere Infrastruktur anbinden.“

Die Infrastruktur des Providers ist bereits am wichtigsten Internetknoten DE-CIX und mehreren kleinen Knoten angebunden. Aufgrund der immer weiter steigenden Datenmengen hat netcup vor einiger Zeit bereits sein Produktportfolio für IP-Transit ausgeweitet und mit Core-Backbone und Level3 Communications zwei hervorragende Carrier angeschlossen. „Beide Carrier verfügen weltweit über ein sehr großes Netz. Die Anbindung zu ihnen verläuft redundant und kreuzungsfrei, so dass ein möglicher Ausfall einer Trasse nicht die Verfügbarkeit der eigenen Infrastruktur gefährdet“, so Preuß. Die Gesamtanbindung hat eine Kapazität von derzeit 91 GBit/s. Eine Erweiterung der Kapazität ist bei Bedarf jederzeit zeitnah möglich.

Weitere Informationen unter: Hardware und Infrastruktur

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Root-Server mit Failover-IP, Hosting ohne Unterbrechung

18.02.2015, Kategorie: Pressemitteilungen

Unsere Pressemitteilung vom 18.02.2015: netcup stellt Failover-IP Adressen vor

netcup bietet ab sofort allen Root-Server Kunden Failover-IP Adressen an. Mit Failover-IP Adressen können Dienste, wie zum Beispiel Datenbanken, Webserver oder E-Mail-Postfächer, ohne Unterbrechung angeboten werden.

Failover-IP Adressen sind für den Betrieb eines Failover-Clusters erforderlich. Dieses ist ein Verbund von mindestens zwei Servern (Cluster). Im Falle eines Ausfalls kann dann ein anderer Server die Failover-IP des ausgefallenen Servers übernehmen. Hierzu stellt ein Server die Dienste aktiv über eine Failover-IP bereit. Alle anderen Server stehen dabei im Hot-Standby und Übernehmen im Falle eines Ausfalls die Dienste und IP Adressen. Die wartenden Server stehen sofort zur Verfügung, sollte der aktive Server ausfallen. Hierzu wird die Failover-IP vom ausgefallenen Server innerhalb weniger Sekunden auf einen der wartenden Server geschaltet. Dieser Vorgang wird in der Fachsprache als „Failover“ bezeichnet.

Damit ein Failover automatisiert und ohne Eingriff eines Administrators erfolgen kann, stellt netcup für den Umschaltvorgang einen Webservice zur Verfügung. Mit diesem Webservice kann ein Failover der IP Adresse ganz einfach entweder über eine Cluster Manager-Software oder über ein einfaches Script gesteuert werden. Zusätzlich können Kunden von netcup die Failover-IP Adressen über das bereitgestellte Webinterface (VCP) einem Root-Server zuweisen.

Zuweisung IP-ADresse

Als Failover-IP Adressen stehen sowohl IPv4 Adressen wie auch IPv6 Subnetze zur Verfügung. Letztere werden als /64 Subnet angeboten. Die monatlichen Kosten für eine Failover-IP beziehungsweise Failover-Subnet belaufen sich auf günstige 5 Euro (inkl. MwSt.) pro Monat. Hinzu kommt eine Pauschale für die erste Einrichtung in Höhe von 20 Euro (inkl. MwSt.).

„Wir freuen uns mit der Failover-IP ein weiteres wichtiges Feature für professionelle Anwender bereitstellen zu können“, so Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH. Die von netcup eingesetzte Hardware ist bereits redundant an Strom sowie mehrfach redundant an das Netzwerk angeschlossen und wird durchgehend überwacht. Mit den Failover-IP Adressen erhalten Kunden darüber hinaus die Möglichkeit ihre Dienste auf mehrere Server zu verteilen. So wird die Ausfallwahrscheinlichkeit der Dienste auf ein absolutes Minimum reduziert.

Weitere Informationen unter https://www.netcup.de/vserver
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Root-Server mit DDR4-Hauptspeicher und Haswell CPUs

04.11.2014, Kategorie: Pressemitteilungen

Pressemitteilung von 04.11.2014: netcup stellt neue Generation von Root-Servern vor

Root-Server Gen4Karlsruhe – Mit einer neuen Generation von Root-Servern ist netcup einer der ersten Anbieter weltweit, der Root-Server mit der neuen Prozessorgeneration von Intel®, den Xeon® E5-2600v3 Prozessoren und DDR4 Hauptspeicher anbietet. Die Root-Server werden per KVM virtualisiert und auf ProLiant Servern von HP bereitgestellt. Gemessen an der Vorgängerversion erfahren die neuen Prozessoren eine Leistungssteigerung um bis zu 70 % und die neueste HP DDR4 SmartMemory-Technologie steigert die Speicherleistung um bis zu 14 %.

„Mobility, soziale Netzwerke, Cloud-Computing und Big Data stellen neue Anforderungen an das Rechenzentrum und an die Server. Umso mehr freuen wir uns, mit der netcup GmbH einen der ersten Kunden für diese Serverplattform, auf Basis neuester Intel® Xeon-Prozessoren E5-2600 v3 (Haswell-EP), im Serviceprovider Umfeld gewonnen zu haben.“ so Jacqueline Prinz, HP Server Category Manager.

Mit seinen Root-Servern wendet sich der Qualitätswebhoster an Anwender mit mittleren bis hohen Leistungsbedürfnissen. Die Angebote unterscheiden sich in Anzahl der nutzbaren Prozessorkerne, durch den bereitgestellten Hauptspeicher (RAM) und den nutzbaren Festplattenspeicherplatz. Bei letzterem gibt es noch eine Unterscheidung zwischen schnellen SAS-Festplatten und auf viel Storage-Kapazität ausgelegten SATA-Festplatten. Mit SAS-Festplatten werden innerhalb eines Root-Servers bis zu 10.000 IOPS erreicht.

Inklusive ist in jedem Tarif eine Konsole zur Fernwartung, ein /64 IPv6 Subnet und ein komfortables Webinterface. Mit diesem werden wichtige Management-Prozesse wie Reboots, Änderungen an der Konfiguration sowie das Einspielen von offiziellen und eigenen Images zum Kinderspiel. Zudem stellt das Webinterface umfangreiche Traffic-Statistiken zur Verfügung und eröffnet dem Anwender die Möglichkeit, eine CD-ROM oder DVD in das Laufwerk einzulegen, sowie Snapshots von den Festplatten des Root-Servers zu erstellen.

Die eingesetzte Hardware ist grundsätzlich redundant an Strom sowie Netzwerk angeschlossen und wird durchgehend überwacht. Um einem Datenverlust vorzubeugen werden Festplatten in einem redundanten RAID-Level bereitgestellt. Zusätzlich steht jedem Root-Server Storagespace zur Verfügung, der dynamisch hinzu gebucht werden kann.
Die Root-Server stellen nicht nur aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit und dem umfangreichen Funktionsumfang eine Alternative zu normalen dedizierten Servern dar, sondern sind in der Regel auch kostengünstiger als dedizierte Server. “Im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie können die Root-Server außerdem innerhalb der ersten 30 Tage nach der Bestellung zurückgegeben werden, ohne das eine weitere vertragliche Bindung besteht”, verweist Felix Preuß auf den umfassenden Kundenservice von netcup.
Die neue Root-Server Generation ergänzt die vorhandene Produktpalette. Die bewährten Vorgänger-Generationen bleiben für Anwender mit geringerem Leistungsbedarf weiterhin bestellbar. Diese werden neben einem reduzierten Preis auch ohne Einrichtungsgebühren angeboten.

Weitere Informationen unter https://www.netcup.de/vserver
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Ab sofort PHP in der Version 5.6 verfügbar

09.09.2014, Kategorie: Pressemitteilungen

PHP Version 5.6Unsere Pressemitteilung vom 9. September 2014:

Die aus Karlsruhe stammende netcup GmbH bietet als eines der ersten Webhosting-Unternehmen ihren Kunden, in den Expert-Tarifen, PHP in der neusten Version 5.6 an. Damit bleibt netcup weiterhin an der Spitze im Rennen um die neusten und fortschrittlichsten Technologien. Kunden profitieren hiervon ohne zusätzliche Kosten.

PHP 5.6 bringt weitere Sicherheitsfunktionen mit und sorgt für eine deutlich kürzere Ausführungszeit von Skripten. Zudem ist es mit PHP 5.6 möglich variadische Funktionen zu verwenden, wie man sie von Programmiersprachen wie Ruby, Python oder Java kennt. Der integrierte Debugger vereinfacht die Fehleranalyse erheblich. Alle Details zu der neuen PHP-Version sind auf der Website www.php.net zu finden.

Um in den Genuss der Version 5.6 zu kommen, müssen Nutzer sich in das Webhostingcontrolpanel einloggen und unter dem Menüpunkt Hosting-Einstellungen die PHP-Version ändern. Die Änderung wird in Echtzeit übernommen. Neben der neuesten Version stehen aktuell auch die PHP-Versionen 5.3, 5.4 und 5.5 zur Auswahl , da noch nicht alle PHP-Skripte mit der neuen PHP-Version arbeiten. Kunden erhalten somit die Möglichkeit, ihre Software vor der endgültigen Umstellung auf PHP 5.6 zu testen und wenn nötiganzupassen.

Weitere Informationen zu den Webhosting-Angeboten sind unter www.netcup.de zu finden.

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Noch mehr Leistung und Funktionen fürs Cloud Hosting

25.02.2014, Kategorie: Pressemitteilungen

Unsere Pressemitteilung vom 25.02.2014:

Karlsruhe – Hoch skalierbar, Performance-stark und maximal verfügbar: Die Bereitstellung von Webhosting-Angeboten innerhalb einer redundant ausgelegten, durch mehrere Server getragenen Cloud-Infrastruktur hat eine Vielzahl an Vorteilen, von denen Kunden des Qualitätswebhosters netcup bereits seit Jahren profitieren. Nun legen die Spezialisten aus Karlsruhe noch einmal nach und präsentieren ihr um zahlreiche neue Funktionen und Leistungen verbessertes Cloud Hosting-Angebot. „Es ist unterteilt in die drei Kategorien Standard, Expert und Webbaukasten. Damit wendet sich unser Angebot sowohl an fortgeschrittene Nutzer, die bereits eigene Webseiten betreiben, als auch an professionelle Anwender mit gehobenen Ansprüchen. Einsteiger, die hingegen mit einer interaktiven Oberfläche ihre Website per Drag and Drop zusammen stellen, veröffentlichen und pflegen wollen, finden in dem Webbaukasten die ideale Lösung“, stellt Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH (www.netcup.de), das neue Cloud Hosting-Angebot vor.

Anschnitt Screenshot WCP Als neue Funktionen stehen den Nutzern neben einem SSH-Zugriff 
ab sofort auch weitere Script-Sprachen wie Perl, Python, SSI und Bash zur Verfügung. Bislang wurde nur PHP und Perl angeboten. Zudem können PHP- und Server-Einstellungen künftig genauer konfiguriert und verschiedene Webmail-Programme wie Horde, Roundcube oder AT-Mail frei ausgewählt werden. Neu ist auch ein Webbaukasten: Farben und Texte sind einfach anpassbar. Mehr als 100 neue Design-Templates sowie über 100 Textvorlagen erleichtern Einsteigern die Erstellung der eigenen Website zudem beträchtlich. 
Der verbesserte Appinstaller sorgt zugleich nicht mehr nur für die automatische Installation beliebter Applikationen wie WordPress oder Joomla, sondern versorgt diese nun auch automatisch mit den notwendigen Updates.

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Dynamischer Storagespace für Root-Server als Garant für Preisfairness beim Hosting

27.01.2014, Kategorie: Pressemitteilungen

Unsere Pressemitteilung vom 27.01.2014:

Karlsruhe – Viele Anbieter offerieren nach wie vor Pauschalpakete für das Hosting von einzelnen Websites oder den Betrieb von Servern. Dabei zahlt der Anwender jedoch meist drauf – und zwar vor allem beim Speicherplatz. Denn oftmals decken sich die Pauschalangebote nicht mit den eigenen Bedürfnissen. Die Folge: Der Anwender zahlt entweder zu viel, da er nicht den gesamten Storage nutzt, oder er muss bei Erreichen des Speicherplatz-Limits notgedrungen auf ein höheres Paket upgraden, das er wiederum nicht voll ausschöpft. Der Qualitätswebhoster netcup geht in Sachen Speicherplatz daher neue Wege und sorgt für mehr Preisfairness, in dem er für seine vServer und Root-Server ab sofort dynamischen Storagespace zusätzlich zur normalen Festplatte anbietet. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Storagespace unabhängig von den lokal verbauten Festplatten ist und somit als Backupmedium verwendet werden kann.

„Dabei muss der Anwender nur für den von ihm tatsächlich genutzten Speicherplatz zahlen. Ungenutzte Kapazitäten werden nicht berechnet. Ebenso fällt keine Grundgebühr an“, fasst Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH (www.netcup.de), das transparente Tarifmodell zusammen. Werden Dateien beispielsweise gelöscht und wird somit Speicherplatz freigegeben, wird dieser im folgenden Monat nicht mehr berechnet. Ein weiterer Vorteil des netcup-Services ist die hohe Skalierbarkeit. So kann der Speicherplatz fast beliebig groß werden. Damit die Kosten hierbei nicht unkontrolliert ins Unermessliche steigen, kann der Anwender ein frei definierbares Limit festlegen. Diese Grenze kann er jederzeit wieder ändern.

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Die Denic eG führt im Dezember die Redemption Grace Period ein

27.11.2013, Kategorie: Pressemitteilungen

Denic eG RDPAls Mitglied der Denic eG kann die netcup GmbH besonders günstig de-Domains anbieten und ihren Kunden beste Beratung zur Registrierung und zum Umzug von Domains geben. Gestern hat die Denic eG in einer Pressemitteilung ein wichtige Erweiterung ihres Leistungsumfelds bekannt gegeben. Die Erweiterung ist ein sog. Karenzverfahren, das bereits bei anderen Topleveldomains erfolgreich genutzt wird. Diese Erweiterung betrifft alle Kunden der netcup GmbH die eine oder mehrere Domains unter der Topleveldomain .de beziehen.

Das Karenzverfahren wird unter dem Fachbegriff „Redemption Grace Period“ geführt und tritt für .de-Domains am 3. Dezember 2013 in Kraft. Nach dem neuen Verfahren werden .de-Domains, für die Domaininhaber einen Löschauftrag erteilen, zukünftig nicht mehr unwiederbringlich gelöscht. Vielmehr schließt sich an die Löschung zunächst eine Karenzzeit von 30 Tagen an. Innerhalb dieser Zeitspanne kann die betreffende Domain nur im Auftrag des vormaligen Domaininhabers erneut registriert werden.

Die Karenz ermöglicht es dem bisherigen Domaininhaber, die Löschung der Domain rückgängig zu machen, indem er die Domain durch seinen Provider wiederherstellen lässt. Für Kunden der netcup GmbH ist in diesem Fall die netcup GmbH der zuständige Provider. Erst wenn nach Ablauf der 30-tägigen Karenz keine Wiederherstellung erfolgt ist, steht die Domain zur Neuregistrierung durch jeden Interessierten zur Verfügung. Diese Wiederherstellung ist für jedes Mitglied der Denic eG kostenpflichtig, weshalb auch die netcup GmbH dafür Gebühren erheben muss.

Infolge dieser Maßnahmen gelten für .de-Domains künftig geänderte Registrierungsrichtlinien. Die neuen DENIC-Domainrichtlinien für .de-Domains werden am 3. Dezember 2013, unter folgendem Link dauerhaft veröffentlicht: DENIC-Domainrichtlinien.

Die netcup GmbH begrüßt die Einführung der Redemption Grace Period für die Topleveldomain .de. In der Vergangenheit haben auch Kunden der netcup GmbH versehentlich falsche .de-Domains löschen lassen. Dagegen bietet die Redemption Grace Period in der Zukunft einen guten Schutz. Dafür hat sich unter anderen die netcup GmbH bei der Generalversammlung der Denic eG eingesetzt.