Karlsruhe – Der Qualitätswebhoster netcup bietet seine virtuellen Server ab sofort flächendeckend auf Basis von KVM an. Mit der damit verbundenen Vollvirtualisierung bietet sich Neu- sowie Bestandskunden ein noch größerer Funktionsumfang bei der Nutzung ihrer vServer. Bisher hatte netcup seine virtuellen Server auf Basis von Linux-VServer angeboten. “Mit KVM setzen wir künftig im Interesse unserer Kunden konsequent auf Vollvirtualisierung. Damit werden wir auch den Bedürfnissen besonders anspruchsvoller Anwender gerecht”, erklärt Felix Preuß, Geschäftsführer der netcup GmbH (http://www.netcup.de).
Mit seinen virtuellen Servern auf Basis von KVM wendet sich der Qualitätswebhoster an Anwender mit administrativen Kenntnissen, die ihren Webspace und ihre Server selbst verwalten möchten. Sie können dabei selbst bestimmen, welches Betriebs- und Management-System auf ihrem Server zum Einsatz kommen soll. Zudem ist es ihnen möglich, alle Serverdienste individuell nach ihren Bedürfnissen anzupassen und eigene Lösungen zur Ausführung zu bringen. Das eigens von netcup entwickelte VServerControlPanel (VCP) vereinfacht die Administration der neuen KVM vServer dabei noch einmal beträchtlich. Mit ihm werden wichtige Management-Prozesse wie Reboots sowie das Einspielen von Images zum Kinderspiel. Zudem stellt das VCP umfangreiche Traffic-Statistiken zur Verfügung und eröffnet dem Anwender die Möglichkeit, eine CD-ROM oder DVD in das vServer-Laufwerk einzulegen sowie Snapshots von den Festplatten des vServers zu erstellen.
Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, die auf einer Container-Virtualisierung basierten, ermöglichen die netcup vServer der neuesten Generation außerdem die Installation und Konfiguration eigener Kernels, die freie Bestimmung der Größe des SWAP-Speichers, das Setzen von Firewall-Regeln über iptables und die Nutzung eines virtuellen Keyboards. Die Server sind grundsätzlich redundant an Strom sowie Netzwerk angeschlossen und werden von netcup mit garantierten CPU-Kernen, einem kompletten /64 Ipv6-Subnet und RAID 50 zur Verfügung gestellt. Dabei kommt ausschließlich Markenhardware von DELL zum Einsatz.
Bei der Bereitstellung seiner KVM vServer verzichtet netcup auf die Erhebung von Einrichtungsgebühren. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt lediglich einen Monat. “Im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie können die virtuellen Server außerdem innerhalb der ersten 30 Tage nach der Bestellung zurückgegeben werden”, verweist Felix Preuß auf den umfassenden Kundenservice von netcup.
Weitere Informationen unter www.netcup.de/vserver/
